Freitag, 12. April 2013
Unterwegs nach Bregenz
Wir sind überpünktlich in Zürich gelandet und bereits unterwegs nach Bregenz. Unsere voraussichtliche Ankunft in Bregenz bei der Schule wird gegen 23:45 Uhr sein.
Pünktlicher Abflug
Da war doch noch was
Auf Grund der Spontaneität vom profe war's doch noch nicht alles.
Da war da ja noch der ägyptische Tempel, den man noch besichtigen könnte.
Und als Draufgabe war da noch ein letzter schöner Blick auf den großen Park und den Palast.
Auf Grund der doch inzwischen mehr als angenehmen Temperaturen hatte unsere schwarzhaarige Cinderella leichte Probleme: im Zwiebellook gekleidet - "Herr Professor, es ist halt nicht mehr alles in den Koffer gegangen, deshalb musste ich hält drei bis vier Schichten anziehen!" - wurde ihr langsam so richtig warm.
Da war da ja noch der ägyptische Tempel, den man noch besichtigen könnte.
Und als Draufgabe war da noch ein letzter schöner Blick auf den großen Park und den Palast.
Auf Grund der doch inzwischen mehr als angenehmen Temperaturen hatte unsere schwarzhaarige Cinderella leichte Probleme: im Zwiebellook gekleidet - "Herr Professor, es ist halt nicht mehr alles in den Koffer gegangen, deshalb musste ich hält drei bis vier Schichten anziehen!" - wurde ihr langsam so richtig warm.
Letzter Punkt: Casa de Campo
Letzter Tag
Donnerstag, 11. April 2013
Lecker Essen zum Abschluss
Shoppen im La Vaguada
Mittwoch, 10. April 2013
Typisch Spanisch
Özil war da!
Madrid = Fußball
Dienstag, 9. April 2013
Der Papst ist mit uns
Nach der kleinen ungeplanten Schmuckschauen im Bahnhof von Atocha leistete sich eine junge Dame eine zweite - unterhaltsame - Aktion.
Beim Bocadillos essen im 100montaditos wollte die den für sie spanischen Namen Pabla angeben, damit man sie, rufen kann, wenn das essen fertig ist. Und obwohl ihre Schwester sie öfters darauf hingewiesen hat, dass dies kein spanischer Name ist, versuchte sie es. Der spanische Kellner fragte mehrmals nach und tippte schlussendlich Papa als Name ein. Passte auch, denn Papa heißt Papst und der heißt ja fast so, wie sie selbst. ;)
Beim Bocadillos essen im 100montaditos wollte die den für sie spanischen Namen Pabla angeben, damit man sie, rufen kann, wenn das essen fertig ist. Und obwohl ihre Schwester sie öfters darauf hingewiesen hat, dass dies kein spanischer Name ist, versuchte sie es. Der spanische Kellner fragte mehrmals nach und tippte schlussendlich Papa als Name ein. Passte auch, denn Papa heißt Papst und der heißt ja fast so, wie sie selbst. ;)
Großer Bahnhof
Nach dem Retiro stand noch der Besuch des Bahnhofes Atocha auf dem Programm. Während uns Celine und Johanna gekonnt zum Denkmal für die Anschläge des 11. März führten, verloren sich zwei andere Damen sowie zwei stilische Jungs zufällig in einem Schmuckgeschäft.
Als wir die vier suchten, rief uns eine der beiden Mädels an um uns mitzuteilen, sie seien am Ausgang. Leider Gottes hat der Bahnhof rund 30 Ausgänge. Wir trafen uns also wieder in der Mitte des Bahnhofs bei den tortugas.
Als wir die vier suchten, rief uns eine der beiden Mädels an um uns mitzuteilen, sie seien am Ausgang. Leider Gottes hat der Bahnhof rund 30 Ausgänge. Wir trafen uns also wieder in der Mitte des Bahnhofs bei den tortugas.
Chillen im Retiro
A comer
Montag, 8. April 2013
Spanier reden schnell
Dass Spanier ähnlich schnell reden die Menschen in ihrer zweiten Heimat, ist eine junge Dame mit Schwarzer lockiger Mähne draufgekommen. Nachdem sie im Museum die Finger nicht von einem Bild lassen konnte, bekam sie den Wortschwall einer Museumsaufseherin zu spüren. Unsere Lockenmähne meinte dann nur: "Ich muss Kunst doch angreifen dürfen, sonst macht es doch keinen Spaß."
Kunst
Zu zwölft starten wir den Besuch des Museums Reina Sofia. Der Grund dafür: zwei Schüler haben den Überblick verloren bzw. dem profe nicht richtig zugehört und stiegen nicht an der ausgemachten Metro-Station aus. Auf Grund der guten nautischen Kenntnisse des einen und der eines Schachspielers würdigen Logik des anderen stießen die beiden mit etwas Verspätung doch noch zu uns und konnten die Bilder von Dalí, Picasso und Miró genießen.
Übrigens ist Emu süß, findet zumindest Thomas und Julian.
Übrigens ist Emu süß, findet zumindest Thomas und Julian.
Kathedrale und Palast
Hablar, hablar, ...
Nach Grammatik im ersten Teil des Vormittags stand Konversation mit Jesús auf dem Programm. Anschließend gibt's eine Stärkung, dann steht das königliche Madrid auf dem Programm.
Sonntag, 7. April 2013
Eine erste Besichtigungstour
San Gines zum Start
Unterwegs
Samstag, 30. März 2013
Gruppenwechsel
Nachdem die Siebtklässler ihre Madriderfahrungen und -erlebnisse nun bereits eine Woche lang verdauen konnten, bleibt den Sechstklässlern noch eine Woche der Vorfreude, ehe es für sie losgeht.
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Freitag, 22. März 2013
Ankunft
Für alle, die bereits auf uns warten: Ankunft in der Blumenstrasse um 19:20 Uhr.
Theresa "werfen" wir in Fußach aus dem Bus.
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Theresa "werfen" wir in Fußach aus dem Bus.
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Richtung Heimat
Back in Basel
Erinnerungsfoto
Letzte Metro-Fahrt
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